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Metropolen in Mittelalter und Renaissance: Köln im 12. Jahrhundert, eine Handels- und Kunstmetropole am Rhein

Prof. Dr. Andrea von Hülsen-Esch (HHU)

Die interdisziplinäre Ringvorlesung des Forschungsinstituts für Mittelalter und Renaissance (FIMUR) an der Heinrich-Heine-Universität behandelt diesmal das Thema „Metropolen“ aus verschiedenen fachlichen Perspektiven. Als Metropolen bezeichnet man politische, wirtschaftliche, kulturelle und gesellschaftliche Zentren eines Landes; in der heutigen Zeit werden sie in der Regel mit großen Städten, aber auch mit Ballungsräumen identifiziert. Die aktuellen Metropolen sind aber durchaus nicht gleichbedeutend mit den Orten, die in Mittelalter und Renaissance eine dieser Definition entsprechende Bedeutung hatten. Diese Differenzierung sichtbar zu machen und damit auch den Weg hin zu Finanz- oder Kunstmetropolen aufzuzeigen, ist ein Ziel der Vorträge. Die Vortragsreihe findet in Kooperation mit der Université de Strasbourg statt.

Die Veranstaltung wird als Hybridformat durchgeführt, d.h. mit maximal 25 Plätzen im Haus der Universität sowie zugleich als Video-Konferenz. Aufgrund der coronabedingt begrenzten Platzzahl, bitten wir um vorherige Anmeldung unter . Wenn Sie online teilnehmen möchten, erhalten Sie einen Link zur Video-Konferenz ebenfalls über die angegebene E-Mail-Adresse. Bitte geben Sie bei Ihrer Anmeldung an, ob Sie online oder vor Ort teilnehmen möchten.

Veranstaltungsdetails

28.10.2020, 18:30 Uhr - 20:00 Uhr
Forschungsinstitut für Mittelalter und Renaissance (HHU)
Ort: Haus der Universität, Schadowplatz 14, 40212 Düsseldorf
Verantwortlichkeit: