Dr. Daniel Meis, Neueste Geschichte, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf/Unternehmensgeschichte Universität Stuttgart
Die Podiumsdiskussion nimmt die Heterogenität des deutschen Judentums in der Zeit der Weimarer Republik in den Blick: Welche jüdischen Gruppen gab es? Welche Bedeutung hat die Frage nach der jüdischen Heterogenität in der deutschen Erinnerungskultur? Die Gäste können interaktiv teilnehmen. Moderiert von Leonie Eva Konietzko diskutieren Pia Froese, Dr. Matthias Hambrock, Dr. Frederike Krenz sowie Dr. Daniel Meis. Nach der Diskussion wird zum Verweilen bei Speis und Trank eingeladen.